Das HOPE Raumlabor #Bildungslandschaften im Klimawandel ist ein mobiles, co-kreativ entwickeltes Raumlabor, das Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt künstlerischer Initiativen und Experimente zu Klimaschutz und Klimawandelanpassung setzt.
Gemeinsam mit Architekt*innen, Forscher*innen und Künstler*innen erarbeiten sie Konzepte und 1:1 Modelle für den Klimaschutz in der unmittelbar erfahrbaren Umgebung von Bildungslandschaften. Dabei werden mobile, themenspezifische Ausstellungsmodule entwickelt, die räumliche und städtische Prozesse und das Fließen von (Energie-) Ressourcen in der gebauten Umwelt sichtbar machen.
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Das HOPE Raumlabor geht über die Wissensvermittlung und Interessenförderung hinaus und fordert die Kinder und Jugendlichen auf, direkt ihr Umwelt zu verändern und sie ihren Bedürfnissen und Anforderungen anzupassen. Indem sie aktiv im urbanen Raum Maßnahmen setzen, werden die Jugendlichen gleichzeitig zu Vermittler*innen ihres Wissens. Sie bestimmen das Tempo und die Richtung, dadurch wird es für sie spannend und eine forschende Tätigkeit, bei der sich langfristig auch Verhaltensweisen entwickeln, die für den Klimaschutz unerlässlich sind.
Die konkrete Architekturbildung als selbsttätige Auseinandersetzung mit dem Raum wird zu einem konzentrierten wie scharfsinnigen Prozess. Sie erschließt in Form von Bauen und Gestalten einen städtischen Ort, an dem wichtige gesellschaftliche Themen und Systeme nicht nur sichtbar und hinterfragt, sondern auch auf kreative Weise von jungen Menschen tatsächlich verändert werden.
Das vierjährige Forschungsprojekt ist am Institut für Kunst und Gestaltung 1 an der TU Wien angesiedelt. Es wird vom FFG im Rahmen der Ausschreibung Co-Creation-Spaces Klima & Energie 2022 des Klima- & Energiefonds gefördert.
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Das HOPE Raumlabor #Bildungslandschaften im Klimawandel ist ein mobiles, co-kreativ entwickeltes Raumlabor, das Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt künstlerischer Initiativen und Experimente zu Klimaschutz und Klimawandelanpassung setzt.
Gemeinsam mit Architekt*innen, Forscher*innen und Künstler*innen erarbeiten sie Konzepte und 1:1 Modelle für den Klimaschutz in der unmittelbar erfahrbaren Umgebung von Bildungslandschaften. Dabei werden mobile, themenspezifische Ausstellungsmodule entwickelt, die räumliche und städtische Prozesse und das Fließen von (Energie-) Ressourcen in der gebauten Umwelt sichtbar machen.
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Das HOPE Raumlabor geht über die Wissensvermittlung und Interessenförderung hinaus und fordert die Kinder und Jugendlichen auf, direkt ihr Umwelt zu verändern und sie ihren Bedürfnissen und Anforderungen anzupassen. Indem sie aktiv im urbanen Raum Maßnahmen setzen, werden die Jugendlichen gleichzeitig zu Vermittler*innen ihres Wissens. Sie bestimmen das Tempo und die Richtung, dadurch wird es für sie spannend und eine forschende Tätigkeit, bei der sich langfristig auch Verhaltensweisen entwickeln, die für den Klimaschutz unerlässlich sind.
Die konkrete Architekturbildung als selbsttätige Auseinandersetzung mit dem Raum wird zu einem konzentrierten wie scharfsinnigen Prozess. Sie erschließt in Form von Bauen und Gestalten einen städtischen Ort, an dem wichtige gesellschaftliche Themen und Systeme nicht nur sichtbar und hinterfragt, sondern auch auf kreative Weise von jungen Menschen tatsächlich verändert werden.
Das vierjährige Forschungsprojekt ist am Institut für Kunst und Gestaltung 1 an der TU Wien angesiedelt. Es wird vom FFG im Rahmen der Ausschreibung Co-Creation-Spaces Klima & Energie 2022 des Klima- & Energiefonds gefördert.
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